Führungstyp Kreativer-Macher

In Ihrem Führungstypus sind sowohl der Kreative als auch der Macher in etwa gleich stark ausgeprägt. Als Kreativer-Macher sind Sie ein blitzschneller Entscheider und bringen ordentlich Bewegung ins Unternehmen. Sie haben Visionen und zugleich die Klarheit, diese Visionen zu realisieren. Sie sind voller Ideen und das kann den Macher in ihnen schon einmal in Richtung Burnout treiben, denn er möchte die Ideen des Kreativen perfekt umsetzen. Für Sie gilt es also vor allem, in ihre Balance zurückzufinden.

Der Führungstyp Kreativer-Macher im Unternehmen

Ihre Energie scheint nie zu versiegen. Sie sind ein Wirbelwind, der voller Ideen ist und schon mal zu Extremen neigt. Das kann für andere und für Sie selbst manchmal herausfordernd sein. Sie mögen vielleicht auch Extremsportarten.

Gut ist es, ab und zu inne zu halten und nicht von einem Extrem ins andere zu gehen. Das verhindert das Burnout und die Depression. Auch Sie dürfen mal entspannen und müssen nicht immer in der höchsten Taktung laufen.

Körperliche Merkmale des Kreativer-Macher-Typs

Sie sind höchstwahrscheinlich schlank und haben eine mittlere Körpergröße. Sie bewegen sich gerne und viel.

Problemzonen des Kreativer-Macher-Typs

Es kommt schon mal vor, dass Sie einen nervösen Magen haben, auch, dass Sie eher ruhelos sind und dann weder ein- noch gut durchschlafen können. Mitunter sind Sie vor Präsentationen nervös, manchmal auch in Besprechungen etwas irritiert, wenn etwas Unerwartetes auf Sie zukommt.

Gesundheitstipps für den Kreativer-Macher

Falls Sie gerade in Extremen leben, tut es Ihnen gut, in Ihrer freien Zeit mal Einkehr zu halten, etwas Yoga oder auch mal ein Stille-Retreat zu besuchen. Sind die Zeiten etwas ruhiger (was ich mir bei Ihnen nicht vorstellen kann), finden Sie Ihren Ausgleich in regelmäßigem Indoor- oder Outdoor-Sport. Gönnen Sie sich regelmäßige Massagen mit wohlduftenden, warmen Ölen.

Die beste Ernährung für den Kreativer-Macher-Typ

Für Sie passt es gut im Winter eher warme Speisen und Getränke zu sich zu nehmen und im Sommer viel frisches Obst und Salat. Würzen Sie gut, aber nicht zu scharf.

Süße Früchte wie Apfel, Kokosnuss, Feige, Melone, Orange, Avocado, rote Trauben, Orange, Mango, Papaya, Himbeeren; Trockenobst nur in geringen Mengen

Im Sommer auch Salate, ansonsten eher gedünstete Gemüse: Spargel, Süßkartoffel, Karotte, Zucchini, Gurke, Rübchen, Fenchel, Blumenkohl, Spinat, frische Pfifferlinge, Champignons

Hafer, weißer Basmati Reis, Aribo-Reis, Weizen, Quinoa, Bulgur

Omelette, Rührei, Spiegelei, weißes Fleisch (Huhn, Pute)

Mung-Dal, Mung-Bohnen, rote Linsen

Jaggery (getrockneter Zuckerrohrsaft), Muscovado, frischer Honig nicht älter als 6 Monate

Zimt, Kurkuma, Kardamom, schwarzer Pfeffer, frischer Ingwer, Fenchel, Asafötida

Ghee (geklärte Butter), frische Milch, Sahne, Paneer (indischer Frischkäse), Ziegenkäse, Ziegenmilch oder pflanzliche Milch, Kokosfett und Tofu als veganer Ersatz

Kokosöl, Olivenöl, Leinöl, Sonnenblumenöl, Sesamöl

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